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Tierabwehrgerät Piexon Jet Protector JPX 6

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Beschreibung

Hinweis: Damit besser erkennbar ist, dass es sich bei meinem JPX 6 (auf dem Bild) nicht um eine scharfe Waffe handelt und damit das Gerät auch im Dunkeln besser zu sehen ist, habe ich meinen JPX 6 mit orangenen reflektierenden Klebeband versehen. Dieses ist natürlich NICHT beim Kauf enthalten.

Hier wird die Variante OHNE Laserzieleinrichtung angeboten.

 

Waffenrechtliche Kategorie: Tierabwehrgerät

Hauptwirkstoff: OC (Oleoresin Capsicum)

Max. Reichweite: Ca. 7 m

Max. effektive Reichweite: Ca. 5 m

Sicherheitsabstand (wenn möglich): 1,5 m

Lasereinheit: Nein

Gewicht (geladen): 540 g (634 g mit Laser)

Abmessungen (L x B x H): 19,4 cm x 3,7 cm x 12,7 cm

Abzugsgewicht: Ca. 8 kg

 

 

Der Piexon JPX Jet Protector 6 ist eine Art "Pfefferspraypistole", die in Deutschland waffenrechtlich als Tierabwehrgerät eingestuft ist. Somit ist das Gerät rechtlich einem Tierabwehrspray gleichgestellt, fällt dementsprechend nicht unter das Waffengesetz und darf frei erworben, besessen und ausschließlich zur Abwehr aggressiver Tiere geführt werden. Bei Gefahr für Leib und Leben durch einen Angreifer darf das Gerät im Rahmen der Notwehr und -hilfe unter Wahrung der Verhältnismäßigkeit jedoch auch gegen angreifende Personen eingesetzt werden.

 

Aus dem Einweg-Magazin, das für schnelleres Nachladen als Ganzes von vorne aufgesteckt wird, können mithilfe von pyrotechnischen Treibladungen bis zu vier Schuss dickflüssiges, hochkonzentriertes OC (Oleoresin Capsicum) in schneller Schussfolge verschossen werden.

Aufgrund der hohen kinetischen und thermischen Energie, die von den Treibladungen freigesetzt wird, sollte das Gerät erst ab einem Mindestabstand von 1,5 Metern eingesetzt werden.

 

Den JPX 6 gibt es auf dem Zivilmarkt in zwei Ausführungen: Mit und ohne Laserzieleinrichtung. Da das Tierabwehrgerät keine Schusswaffe im Sinne des Waffengesetzes und der Laser im Gerät integriert und nicht per Schienenmontage angebracht ist, stellt der Laser rechtlich gesehen auch absolut kein Problem dar. Ebenfalls ist der JPX6 keine Anscheinswaffe und darf also wie bereits erwähnt frei und offen im öffentlichen Raum geführt werden. Diese rechtlichen Sachverhalte wurden durch den Feststellungbescheid des BKA bestätigt, der auf der Website des Bundeskriminalamtes eingesehen weden kann.

Es empfiehlt sich diesen Feststellungsbescheid auszudrucken und stets bei sich zu führen wenn man den JPX 6 dabei hat, für den Fall dass man mal von der Polizei kontrolliert werden sollte. Trotz allem sollte man das Gerät verdeckt führen, um möglichen Ärger vorzubeugen.

 

Der JPX 6 verfügt über keine Sicherung, dafür aber über ein relativ hohes Abzugsgewicht, was unbeabsichtigtes Auslösen des Abzuges bei richtiger Handhabung sehr unwahrscheinlich macht.

Beim Umgang mit dem JPX 6 sollten die gleichen Sicherheits- und Verhaltensregeln beachtet werden wie beim Umgang mit Schusswaffen.

 

Der Piexon Jet Protector JPX 6 sowie auch der Piexon Jet Protector JPX 2 sind herkömmlichen Tierabwehrsprays durch die Energie mit der sie den OC- Wirkstoff beschleunigen in Sachen Effektivität und Stoppwirkung bei weitem überlegen. Jedoch sollte man berücksichtigen, dass die Geräte auch wesentlich klobiger und größer sind als ein herkömmliches OC-Spray.